Faszination der Stille

Das Aquarium wurde von Julius Niethammer von Aquaristik-Center-Ost München realisiert. Hierfür noch einmal herzlichen Dank.

Der Besatz an Fischen und Korallen wurde nach den Wünschen und Vorstellungen unserer MTA´s, Sekretärinnen, Physiker und Ärzte innerhalb des durch die Natur gegebenen Rahmens für ein friedliches Zusammenleben konzipiert. Mit viel Engagement wurde versucht auf jedes Detail zu achten. So werden unterschiedliche Strömungen wie bei Ebbe und Flut simuliert, ebenso wechseln im Laufe des Tages ganz langsam die Lichtverhältnisse vom beeindruckenden Sonnenaufgang bis hin zum immer wieder berührenden Sonnenuntergang.

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Warum ein Aquarium in der Strahlentherapie?

Ein kurzer Moment des Abschaltens am Aquarium… für Patienten und Mitarbeiter. Wir wissen um die oftmals psychisch belastende Situation für unsere Patienten, wir wissen aber auch um den enorm anstrengenden Alltag unserer Mitarbeiter.
Das Aquarium wird von allen Patienten und Mitarbeitern begeistert angenommen. Dies sehen und hören wir täglich. Besucher, Patienten und Mitarbeiter haben ihre Lieblingsfische oder bevorzugten Korallen. Wir alle - Patienten und Mitarbeiter - geben diesen Namen und begleiten das Wachsen und Gedeihen im Becken mit aufmerksamem Interesse. Gerne unterhalten sich Patienten untereinander, Mitarbeiter untereinander und Mitarbeiter mit Patienten und deren Taxifahrern im Vorbeigehen zur kurzen Entspannung am Aquarium und zum „Fische schaun“. Manche Patienten müssen im Rahmen ihrer Therapie häufig in unser MVZ kommen, bleiben aber trotzdem oft über ihren nur kurzen Termin hinaus… am Aquarium mit schönen Momenten der Zuwendung zu den farbigen Tieren tropischer Meere.

Wir sehen unser Ziel erreicht, wenn wir neben der Behandlung der Patienten mit topmodernen Hochpräzisionsbestrahlungen, auch das subjektive Wohlbefinden unserer Patienten im Rahmen ihrer Erkrankung unterstützen können. Darüberhinaus stärkt das Aquarium durch oben genannte Aspekte, aber auch durch die gemeinsame Sorge für die Fische und Korallen das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb unseres MVZ sowie die Identifikation mit unserem Arbeitsplatz.

Technische Daten
  • Meerwasseraquarium der neuesten Generation
  • Maße: 350 x 107 x 90cm, Vorortverklebung
  • Gesamtvolumen inkl. Filteranlage: ca. 4000 Liter
  • High End LED Beleuchtung (ca. 50% Stromersparnis bei gleicher Beleuchtungsstärke gegenüber herkömmlicher HQI Beleuchtung) mit
  • Sonnenauf- und Sonnenuntergangssimulation
  • Strömungssimulation von Ebbe und Flut, Wechselströmung (Strömungsleistung 20.000 bis 80.000 l/h)
  • Hochleistungsfilteranlage mit Eiweißabschäumer, Zeolithfilter, UVC Klärer, 2 Förderpumpen a 6500 Liter/Stunde, beste Wasserqualität
  • Computerüberwachte Filteranlage (automatische Niveaukontrolle, Temperatur, Futterpause) mit Alarmfunktion
  • Umkehr-Osmoseanlage für den Betrieb des Aquariums mit Reinstwasser

Ein großes Augenmerk wurde auf die Energieeffizienz der Anlage gesetzt. Hier galt es ohne Einbußen im Hinblick auf Beleuchtungskraft und Wasserumwälzung, trotzdem eine energiesparende Gesamtlösung zu realisieren, welche den Anforderungen anspruchsvollster Riffbewohner in jeder Hinsicht gerecht wird. Als rundum gelungenes Ergebnis wurden eine High Power LED Beleuchtung sowie diverse Niedrigvolt-Strömungspumpen verbaut. Die geringe Wärmeentwicklung aller Geräte ermöglichte es auf ein Kühlgerät zu verzichten.

Das „Korallenriff“ besteht zu 70% aus „indonesischem Riffgestein“. Riffsäulen aus Keramik lockern den Aufbau mit zahlreichen Höhlen und Versteckmöglichkeiten für Fische auf und sorgen für einen eindrucksvollen Aufbau.

Die zahlreichen eingesetzten Korallen wachsen, gedeihen und verzeichnen ein prächtiges Wachstum in intensiven Farben. Unsere bunten Korallenfische, Garnelen, Seeigel und Seesterne leben in einer funktionierenden Gemeinschaft und zeigen ein natürliches Verhalten.

Unsere Fische von A-Z

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Pholidichthys leucotaenia - Weißstreifen-Aalgrundel

Pholidichthys leucotaenia ist im westlichen Pazifik verbreitet, wo sie zumeist an Korallenriffen in Tiefen bis zu 20m anzutreffen ist. Jungtiere von Pholidichthys leucotaenia sind völlig unterschiedlich gefärbt als erwachsene Tiere. Diese Aalgrundel wächst in sehr kurzer Zeit auf 20 cm heran und sollte nur in großen Becken mit ähnlich großen Fischen gepflegt werden. 

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Pomacentrus alleni - Andamanen Demoiselle

Pomacentrus alleni ist im östlichen Indischen Ozean verbreitet, wo er, meist in Gruppen, über Korallengeröll, in Tiefen bis zu 15 m anzutreffen ist. Pomacentrus alleni ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung von Zooplankton und kleinen Wirbellosen. Im Aquarium werden Zooplankton, aber auch Flocken- und Frostfutter meist schnell angenommen. Die Pflege sollte in einem sauerstoffreichen und gut gefilterten Becken erfolgen, das über Sandboden und Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten verfügt.

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Amphiprion ocellaris - Falscher Clown-Anemonenfisch

Anemonenfische bestreichen sich mit einem von der Anemone abgesonderten Schleim, der sie vor dem Nesselgift schützt. Bei den von Amphiprion ocellaris bevorzugten Wirtsanemonen handelt es sich um Heteractis magnifica, S. gigantea und S. mertensi. Amphiprion ocellaris kommt im östlichen Indischen Ozean zwischen Thailand und Taiwan in Tiefen bis 15m vor.

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Amphiprion ocellaris black - Falscher Clown-Anemonenfisch

Anemonenfische bestreichen sich mit einem von der Anemone abgesonderten Schleim, der sie vor dem Nesselgift schützt. Bei den von Amphiprion ocellaris black bevorzugten Wirtsanemonen handelt es sich um Heteractis magnifica, S. gigantea und S. mertensi. Amphiprion ocellaris black kommt im östlichen Indischen Ozean zwischen Thailand und Taiwan in Tiefen bis 15m vor. Die Haltung von Amphiprion ocellaris black ist, wenn der Transport gut

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Cirrhilabrus cyanopleura - Blauschuppen-Zwerglippfisch

Cirrhilabrus cyanopleura ist im südöstlichen Indischen Ozean verbreitet, wo er, zumeist im Harem aber auch in Gruppen, auf Korallenriffen oder auf Felsgründen in Tiefen bis zu 20m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte über Sand- oder Kiesboden, klares und sauerstoffreiches Wasser und Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten verfügen. Lippfische neigen, ganz besonders in der Eingewöhnungszeit, dazu aus dem Aquarium zu springen.

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Acreichthys tomentosus - Seetang-Feilenfisch

Acreichthys tomentosus ist in Teilen des Indopazifiks beheimatet, wo er, einzeln oder paarweise, an sedimentreichen Flächen, Algen- oder Seegraswiesen in Tiefen bis zu 25m anzutreffen ist. Feilenfische sind nahe mit den Drückerfischen verwandt. Sind aber im Gegensatz zu diesen in der Lage, schnell ihre Farbe zu wechseln. Häufig sind Feilenfische Nahrungsspezialisten und dann nur für erfahrene Aquarianer geeignet.

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Siganus vulpinus - Fuchsgesicht

Siganus vulpinus ist im Indopazifik verbreitet, wo er, meist einzeln oder paarweise, an Korallenriffen, in Tiefen bis zu 30 m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten, eine leichte Strömung und reichlich freien Schwimmraum aufweisen. Die mit den Doktorfischen verwandten Kaninchenfische werden häufig ausschließlich wegen Ihrer Zuverlässigkeit, fast alle Arten von Algen zu fressen, gekauft.

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Halichoeres iridis - Gelbkopf-Junker

Halichoeres iridis ist im westlichen Indischen Ozean verbreitet, wo er, meist einzeln, auf riffnahen Sand- und Geröllböden in Tiefen bis zu 45m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte über Sandboden, sauberes, sauerstoffreiches Wasser und Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten verfügen. Lippfische neigen, ganz besonders in der Eingewöhnungszeit, dazu aus dem Aquarium zu springen.

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Zebrasoma desjardinii - Indischer Segelflossen-Doktorfisch

Alle Doktorfische sind tagaktive Fische, die sich den ganzen Tag auf Futtersuche befinden. Sie ernähren sich vorwiegend von Algen. Mit ihren scharfen Zähnen weiden sie den Algenwuchs von Steinen und Korallen ab. Dabei nehmen sie aber auch feine Sandkörnchen auf, die für den Verdauungsprozess der Tiere wichtig sind. Dazu gehören in der Aquaristik natürlich auch andere Futtersorten, dennoch sollte der Hauptanteil hier eher pflanzlicher Natur sein. Am Besten hält man Doktoren einzeln.

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Pterapogon kauderni - Banggai Kardinalbarsch

Pterapogon kauderni ist im Indischen Ozean verbreitet, wo er, meist in Schwärmen, an Korallenriffen, in Tiefen bis zu 10 m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten, eine hohe Wasserqualität mit leichter Strömung und reichlich freien Schwimmraum aufweisen. Pterapogon kauderni sollte grundsätzlich mindestens paarweise gepflegt werden, da die Zucht im Aquarium möglich ist. Das Männchen entlässt nach einer gewissen Zeit die fertigen schon gut sichtbaren Jungtiere aus dem Maul. Diese kann man mit sehr feinem Futter füttern. Wir raten dazu, die Jungtiere aus dem Aquarium zu entfernen, damit sie nicht zur Beute werden. In der Natur übernimmt die Schutzfunktion des Nachwuchses ein Seeigel zwischen dessen Stacheln sich die Jungtiere verstecken. Die oben angegebenen Mindestmaße gelten für 1-2 Tiere. Für jedes weitere Tier sollten 20% zusätzlicher Schwimmraum eingeplant werden.

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Parachelinius mccoskeri - McCoskers Zwerglippfisch

Paracheilinus mccoskeri ist im Indischen Ozean verbreitet, wo er, meist im Harem oder in größeren Gruppen, über riffnahen Sand- und Schuttböden in Tiefen bis zu 40 m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte über gedämpftes Licht, Sandboden, sauberes, sauerstoffreiches Wasser mit leichter Strömung, Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten und reichlich freien Schwimmraum verfügen. Lippfische neigen, ganz besonders in der Eingewöhnungszeit, dazu aus dem Aquarium zu springen. Daher sollte das Aquarium sicher abgedeckt werden. Da er sich, wie die meisten Lippfische, nachts zum Schlafen in den Boden eingräbt, wird eine etwas höhere, feine Sandschicht als Bodengrund benötigt. Paracheilinus mccoskeri ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung von planktonischen Wirbellosen und nimmt im Aquarium abwechslungsreiches Ersatzfutter problemlos an.

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Naso lituratus - Kuhkopf-Nasendoktorfisch

Vertreter der Gattung Naso sind für Heimaquarien nur bedingt geeignet. Werden sie in zu kleinen Aquarien und damit verbundenem zu geringem Schwimmraum gehalten leiden sie häufig unter Minderwuchs. Bei den im Handel angebotenen Naso-Doktoren handelt es sich überwiegend um Nasovlamingii, auch wenn diese unter anderen Namen firmieren. Das liegt daran, dass die Naso-Doktoren im juvenilen Zustand kaum zu unterscheiden sind. Erst in einem großzügigen Aquarium mit reichlich Schwimmraum zeigen Naso Doktoren ihre ganze Pracht. Die oben angegebenen Mindestmaße gelten für eine Gruppe bis zu 3 Tieren. Jedes weitere Tier benötigt 20% zusätzlichen Schwimmraum. Sie sind unempfindlich und, nachdem sie eingewöhnt wurden, auch wenig krankheitanfällig. Auch die Futteraufnahme, bei der pflanzliche Nahrung überwiegen sollte, stellt keine Problem dar.

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Paracanthurus hepatus - Paletten-Doktorfisch

Alle Doktorfische sind tagaktive Fische, die sich den ganzen Tag auf Futtersuche befinden. Sie ernähren sich vorwiegend von Algen. Mit ihren scharfen Zähnen weiden sie den Algenwuchs von Steinen und Korallen ab. Dabei nehmen sie aber auch feine Sandkörnchen auf, die für den Verdauungsprozess der Tiere wichtig sind. Dazu gehören in der Aquaristik natürlich auch andere Futtersorten, dennoch sollte der Hauptanteil hier eher pflanzlicher Natur sein. Am Besten hält man Doktoren einzeln. Sie sind, gute Wasserwerte vorausgesetzt, wenig krankheitsempfindlich.

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Sphaeramia nematoptera - Pyjama-Kardinalbarsch

Sphaeramia nematoptera ist im Indiopazifik verbreitet, wo er, meist in Schwärmen in Riffnähe, in Tiefen bis zu 15 m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte Felsaufbauten, eine hohe Wasserqualität mit leichter Strömung und reichlich freien Schwimmraum aufweisen. Pyjama-Kardinalbarsche sind einfach im Gemeinschaftsbecken zu halten und, sind sie erst einmal etabliert, wenig anfällig für Krankheiten. Sphaeramia nematoptera ist für den Anfänger gut geeignet und durch seine Eigenschaft, sich langsam in den freien Schwimmflächen des Aquariums aufzuhalten, ein sehr attraktiver Aquarienbewohner. Jegliches Futter wird gerne und schnell auch tagsüber angenommen.

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Halichoeres melanurus - Regenbogenlippfisch

Halichoeres melanurus ist im westlichen Pazifik verbreitet, wo er, meist einzeln oder in kleinen Gruppen, an flachen, korallenreichen Riffen in Tiefen bis zu 30 m anzutreffen ist. Das Aquarium sollte, da er sich, wie die meisten Lippfische, nachts zum Schlafen in den Boden eingräbt, über einen hohen Sandboden, sauberes, sauerstoffreiches Wasser und Felsaufbauten mit Durchschlupf- und Versteckmöglichkeiten und reichlich freien Schwimmraum verfügen. Er ernährt sich in seiner natürlichen Umgebung von Kleinstlebewesen und ist im Aquarium gut an abwechslungsreiches Ersatzfutter zu gewöhnen. Da er sich auch von Planarien ernährt ist er prima zur Beseitigung dieser Plagegeister geeignet! Halichoeres melanurus ist gut mit friedlichen Fischen zu vergesellschaften.

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Zebrasoma xanthurum - Rotmeer Doktorfisch

Zebrasoma xanthurum ist ein tagaktiver Doktorfisch, der viel Schwimmraum benötigt. Bei der Futteraufnahme ist Zebrasoma xanthurum nicht wählerisch und frisst sowohl Flocken- als auch Frostfutter. In größeren Aquarien ist eine Paar- oder Gruppenhaltung möglich, allerdings sollten die Tiere gemeinsam eingesetzt werden, da Zebrasoma xanthurum ein sehr temperamentvoller Fisch ist und gegenüber anderen Fischen sehr dominant sein kann.

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Acanthurus pyroferus - Pazifik Mimikry-Doktorfisch

Alle Doktorfische sind tagaktive Fische, die sich den ganzen Tag auf Futtersuche befinden. Sie ernähren sich vorwiegend von Algen. Mit ihren scharfen Zähnen weiden sie den Algenwuchs von Steinen und Korallen ab. Dabei nehmen sie aber auch feine Sandkörnchen auf, die für den Verdauungsprozess der Tiere wichtig sind. Dazu gehören in der Aquaristik natürlich auch andere Futtersorten, dennoch sollte der Hauptanteil hier eher pflanzlicher Natur sein. Am besten hält man Doktoren einzeln. Sie sind wenig krankheitsempfindlich, gute Wasserwerte vorausgesetzt.

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Canthigaster valentini - Sattel-Spitzkopfkugelfisch

Canthigaster valentini ist im Indopazifik und im Roten Meer verbreitet, wo er, überwiegend einzeln, an Korallenriffen in Tiefen bis zu 50 m, anzutreffen ist. Das Aquarium sollte über Sand- oder Kiesboden, algenbewachsenen Felsaufbauten mit Versteckmöglichkeiten, eine hohe Wasserqualität und reichlich freien Schwimmraum verfügen. Canthigaster valentini ernährt sich vor allem von Algen und sonstigen Wirbellosen, wie Korallen, Schnecken, Muscheln und Krebstieren, nehmen im Aquarium aber fast alle handelsüblichen Futtersorten an. Sie benötigen als Zusatzfutter regelmäßig hartschalige Nahrung, um ihre Zähne abzuwetzen.

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